Datum: 09.09.2020, 15:47 Uhr Ketten der Gewohnheiten zersprengen
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Wir merken es nicht mehr, weil manche Gewohnheiten, die destruktiver Natur sind, unseren Alltag bereits bestimmen, bzw. Teil des täglichen Lebens sind. Es ist ein blinder Fleck, der es nötig macht, sich mit der Thematik kritisch und konstruktiv auseinanderzusetzen, um zu erkennen, welche Verhaltensweisen uns im Leben ausbremsen.
Wieso klappt es mit der Beförderung nicht? Aus welchen Gründen fehlt mir der Mut neue Dinge auszuprobieren? Weshalb kündige ich meinen Arbeitgeber nicht, auch wenn ich weiß, dass mir die Arbeit nicht guttut? Warum sind meine sozialen Kontakte auf ein Minimum beschränkt, wo ich doch versuche kommunikativ zu sein?
Diese und viele weitere Frage liegen dir derzeitig vielleicht auf der Seele liegen und belasten dich, weil es trotz eigener Bemühungen nicht vorangeht in deinem Leben. Doch es ist kein Grund zur Sorge, es liegt nicht selten an Kleinigkeiten, die deinen Alltag vor scheinbar großen Problemen stellen. Aber auch der weiteste Weg hat mal mit einem einzigen Schritt angefangen.
Wie kann mir das Buch konkret helfen?
Bevor es in die Praxis übergeht, ist es empfehlenswert sich mit der Theorie auseinanderzusetzen, um diese in der Praxis anzuwenden. Deshalb ist das Buch ein gutes Fundament für dich, welches dir Halt gibt bei deinen Veränderungsprozessen.
Im Buch (https://www.amazon.de/dp/B08HGXCS1W) werden dir wichtige Begrifflichkeiten erklärt und erläutert, bzw. es gibt dir Aufschluss darüber wie Gewohnheiten entstehen und wie sich diese abtrainieren lassen. Die Sprache des Buches ist verständlich und einfach gehalten, damit du schnell und effizient zum Ziel kommst. Es geht auf die Tücken von Gewohnheiten ein und erklärt wie diese sich negativ auswirken können im Alltag.
Mithilfe der Informationen kannst du die Automatismen, die dich in deinem Leben ausbremsen, durch neue Impulse ersetzen und dich nach und nach deinem Ziel nähern. Besonders hilfreich werden die Informationen im Buch sein, die auf gängige Fehler hinweisen. Zwar sind Fehler absolut okay, wie bereits erwähnt, doch mit den essenziellen Informationen im Buch werden die Fehler auf ein Minimum beschränkt. Dank der Erfahrung, die im E-Book weitergegeben wird, brauchst du nicht alle Fehler zu wiederholen, die Anfängern häufig passieren. Damit bist du im klaren Vorteil und wirst effektiv an dir arbeiten können.
Was kann ich erreichen?
Es liegt letztlich an dir! Dir sind alle Türen offen gestellt und mithilfe des Ratgebers wirst du viel erreichen können. Deine Lebensqualität wird sich merklich bessern und kunststoffinitiativebonnrheinsiegsocialmediakampagneMüll in der Natur ist keine Frage des Materials - Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg startet Social-Media-Kampagne<1712136798>kunststoffinitiativebonnrheinsieg, socialmediakampagne, muell, News, Artikel, Berichtmuell
Datum: 03.04.2024, 11:33 Uhr <1712136798>Müll in der Natur ist keine Frage des Materials - Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg startet Social-Media-Kampagne
<1712136798>Die regionale Initiative der Kunststoff-Industrie verstärkt ihre Aufklärungsarbeit rund um das Material Kunststoff. Müll in der Umwelt geht uns alle an! Müll zu vermeiden, ist das eine. Das andere ist, den angefallenen Müll fachgerecht zu entsorgen.
Bonn, den 03.04.2024 - 'Junge Menschen wünschen sich mehr Sauberkeit in Bonn, wie die gerade veröffentlichte Befragung der Stadt Bonn aus dem letzten Jahr ergab. Dieser Wunsch bestärkt uns, unsere für das laufende Jahr geplante Social-Media-Kampagne sofort zu starten', beginnt Stefan Hagen, Vorstand der Dr. Reinold Hagen Stiftung und zugleich Präsident der IHK Bonn / Rhein-Sieg. Die Kunststoff-Initiative (https://kunststoff-initiative.com/) wird nach Ostern mit Informationen im Netz unterwegs sein, die deutlich macht, dass Umweltverschmutzung durch Müll uns alle angeht, nicht nur die Hersteller von Verpackungen. 'Es ist nicht immer das Material, dass die Probleme verursacht, sondern der Umgang mit dem Material und der wird von Menschen gemacht,' erklärt Peter Kuhne, Gesellschafter der Kuhne Group, Sankt Augustin.
Natürlich ist es eine wichtige Aufgabe der Kunststoffindustrie, die Materialien für den jeweiligen Einsatz zu optimieren. 'Unsere Lebensmittelfolien sind sehr dünn und sorgen für einen optimalen Schutz der Lebensmittel. Gesetzliche Vorgaben, Anforderungen an Hygiene etc. geben die Bedingungen vor. Rezyklate und biobasierte Kunststoffe sind aktuell nicht erlaubt, doch dies wissen die wenigsten', erläutert Kuhne. Die Folien müssen deshalb nach ihrer Nutzung thermisch verwertet werden. Sie gehören in die Tonne und nicht in die Umwelt. Das gilt auch für abbaubare Verpackungen, wie solche aus Papier oder Pappe. Diese verrotten irgendwann, das stimmt, doch fehlen sie als Ressourcen im Wertstoffkreislauf, wenn sie einfach liegengelassen werden.
Deshalb setzt die Kunststoff-Initiative auf Aufklärung. 'Wir informieren über die Bedeutung des Materials Kunststoff und über unsere Arbeit an einer nachhaltigeren Zukunft', erklärt Kuhne. Die Herausforderungen in Sachen Umweltschutz, Mikroplastik und Ressourcenverschwendung können wir nur gemeinsam als Gesellschaft bewältigen. 'Sach- und fachgerechte Entsorgung gebrauchter Verpackungen gehört schlichtweg dazu. Hier ist jeder von uns gefragt und nicht nur die Hersteller', schließt Stefan Hagen mit Nachdruck.
Zur Kunststoff-Initiative gehören aktuell: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Röchling Industrial.
