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Datum: 27.05.2020, 13:23 Uhr
24-Stunden-Pflege während Covid19-Pandemie sichergestellt
Grenzübergreifende Zusammenarbeit stützt die ambulante Pflege in Deutschland

Die Corona-Pandemie hat kaum einen Sektor so stark getroffen wie die Alten- und Krankenpflege. Dabei liegt der Fokus meist auf stationären Einrichtungen. Die über 2,5 Millionen Pflegebedürftigen, die in Ihren eigenen vier Wänden leben werden dabei häufig vergessen.
Für viele dieser Menschen wäre ein eigenständiges Leben ohne eine Betreuungskraft aus Osteuropa kaum möglich. Doch grade in der Corona-Pandemie haben Sie kaum staatliche Unterstützung erfahren, während bspw. Österreich einen 500-Euro-Bonus für '24-Stunden-Pflegekräfte' gezahlt hat.
Die Bedingungen für SeniorenbetreuerInnen wurden durch die Covid19-Pandemie massiv verschlechtert. Viele Staaten haben Ihre verschärften Einreisebedingungen lediglich ein bis zwei Wochen zuvor bekannt gegeben. Der durchschnittliche Einsatz einer 24-Stunden-Pflegekraft dauert jedoch in der Regel sechs bis zehn Wochen. Zeit zu reagieren blieb da kaum.
Als dann außerdem ein Großteil der illegalen Betreuungskräfte kurz nach Ankündigung der Grenzschließung Deutschland den Rücken kehrte, waren viele der legal Beschäftigten bereit Ihre Einsätze zu verlängern.
Zwar hapert die transnationale Abstimmung auf politischer Ebene, doch die Vermittlungsagenturen zeigten mit ihren meist polnischen Dienstleistern ein Lehrstück an internationaler Zusammenarbeit. In kurzer Zeit gelang es den Dienstleistern Busflotten zu beschaffen, während die Vermittlungsagenturen Transfers innerhalb Deutschlands organisierten. Alles unter Einhaltung strengster Hygienevorgaben.
Durch grenzübergreifende Zusammenarbeit konnte nicht nur die Betreuung tausender Senioren in Deutschland sichergestellt, sondern letztlich auch die Lücke gefüllt werden, die viele illegal beschäftigte Betreuungskräfte hinterlassen haben.
'Auch nach der Corona-Pandemie wird die Nachfrage anhalten', prognostiziert Julius Kohlhoff, Geschäftsführer der 'Pflegehilfe für Senioren 24 GmbH. Als Gründe dafür sieht er den gestiegenen Bedarf nach häuslicher Versorgung mit wenigen Kontaktpersonen. 'Besonders aufgrund der traumatischen Erfahrungen des Besuchsverbots in Altenpflegeeinrichtungen werden viele Familien jetzt über einen Wechsel in die häusliche Pflege nachdenken ', ist sich Herr Kohlhoff sicher.

Firmenkontakt
Pflegehilfe für Senioren 24 GmbH
Julius Kohlhoff
Huttenstraße 31
10553 Berlin
0800 330 31 22
kontakt@pflegehilfe-senioren.de
www.pflegehilfe-senioren.de


Pressekontakt
Pflegehilfe für Senioren 24 GmbH
Sascha Zöller
Huttenstraße 31
10553 Berlin
030 / 220 135 572
partner@pflegehilfe-senioren.de
www.pflegehilfe-senioren.de
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